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Patienten-Monitoring während der COVID-Pandemie Beispiele aus drei KV-Regionen

Digitalisierung Notfallversorgung Sicherstellung Vernetzung Bundesweit

Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) haben gleich zu Beginn der Corona-Pandemie schnell auf die neue Versorgungssituation reagiert und verschiedene Lösungen für das Monitoring von Patientinnen und Patienten etabliert. Wie diese konkret in drei der Regionen aussahen, sehen Sie in diesem Video.

Patienten-Monitoring während der COVID-Pandemie

Die KV Bayerns hat beispielsweise bereits Ende Februar 2020 einen Hausbesuchsdienst gestartet und Abstriche bei Corona-Verdachtspatientinnen und -patienten entnommen. Bis zu 220 mobile Teams konnten damals an sieben Tagen die Woche fast 1.000 Abstriche pro Tag in Bayern durchführen.

Die KV Schleswig-Holstein hat ein Online-Portal entwickelt, das separate Datenbanken zur medizinischen Dokumentation vernetzt und Informationen effektiv und sicher kommuniziert. Damit konnten bis Dezember 2020 ca. 14.000 Patientinnen und Patienten durch 1.800 Ärztinnen und Ärzte betreut werden.

In Berlin hat die KV spezielle COVID-Praxen, einen Hausbesuchsdienst für Quarantäne-Patienten und eine COVID-Notdienstpraxis eingerichtet. Mehr dazu sehen Sie in diesem Video.