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Schutzausrüstung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte In der ersten Welle der Corona-Pandemie

Sicherstellung Bundesweit

Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) haben während der Corona-Pandemie neben ihren Kernaufgaben zusätzliche Versorgungskonzepte auf den Weg gebracht, um Patientinnen und Patienten mit COVID-19-Verdacht bzw. -Infektion bestmöglich zu steuern und zu versorgen. Die vorrangige Herausforderung in der ersten Welle der Pandemie war die Beschaffung von Schutzausrüstung für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.

Schutzausrüstung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Ende Februar 2020 zeichnete sich das Ausmaß des Infektionsgeschehens immer klarer ab. Sehr schnell wurde klar, dass nicht genügend Schutzmaterial für die niedergelassene Ärztschaft vorhanden war. Die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung sahen die Not in den Arztpraxen und handelten sofort: Sie kauften Schutzausrüstung in millionenfacher Stückzahl ein und entwickelten die Logistik aus dem Stehgreif selbst. Innerhalb weniger Wochen konnten die Arztpraxen von den KVen und der KBV mit der notwendigen Schutzausrüstung ausgestattet werden.

In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie schnell und erfolgreich die KVen damals auf die Situation reagiert haben.